Radl michael

" "Das Wasser," sprach ich, "samt des Waldes Klängen, Sie mssen das, worauf ich kaum getraut, Da sie ihm widersprechen, hart bedrängen.Blumenflut, die sie umschloß, Und niederstrzend um und in den Wagen, Sich aus der Himmelsboten Hand ergoß, Sah ich ein Weib in weißem Schleier ragen, Olivenzweig ihr Kranz, und bienen steckbrief ums Gewand, Das Feuer schien, des Mantels Grn geschlagen.Den Fluß auch siehst du nicht aus Adern fließen, Genährt vom Dunst, den Kälte niederpreßt, Die bald vertrocknen, bald sich wild ergießen." Wie unterweges eil ge Wandrer tun, Die Leut einholen, welche sie nicht kennen, Und sich zwar umsehn, doch nicht bienen steckbrief stehn und ruh n So kam jetzt hinter uns in schnellerm Rennen Ein frommer Haufe, lief vorbei und schaut Uns staunend an, um schweigend fortzurennen.Sieh alle, die dorthin die Augen lenken, Wo du die Sonne deckst, voll Ungeduld." Und er "Zum sßen Wermutstrank der Peinen bienen steckbrief Hat mich befrdert meiner Nella Fleiß In frommem Fleh n und ihr unendlich Weinen.Und die, wie s schien, zweimal gestorbnen Schatten, Sie sogen Staunen durch die Augen ein, Da sie bemerkt mein irdisch Leben hatten.Drauf trat er vor mir in die Flamm und bat Den Statius, uns folgend, nachzukommen, Der uns vorher getrennt bienen steckbrief den langen Pfad.Du bleibe jetzt die Zeit ist teuer hier, Und daß ich gleichen Schritts mit dir gegangen, Dies kostet mich bereits zuviel von ihr.Ich bin Arnald bienen steckbrief und geh in Schmerz und Sthnen, Den Wahn erkennend der Vergangenheit, Und singe, hoffend, dann in Jubeltnen.Ich folgt und hätt , um Khlung zu bekommen, Mich in geschmolznes Glas gestrzt.Sie gleichen jenen, dacht bienen steckbrief ich, da sie floh n, Die einst Jerusalem verloren haben, Wo selbst die Mutter fraß den eignen Sohn." Und als sie noch mir solches kundgegeben, Kehrt ich mich um, und sah ein Lächeln hier, Bei diesem Schluß, der Dichter Mund umschweben, Dann aber wandt ich wieder mich zu ihr.