Barracuda stade

Allein der hchsten Gte Hauch verleiht Unmittelbar uns selber unser Leben Und Liebe, die dann ihr sich sehnend weiht.Und als zuletzt der festlich frohe Tanz, Die Lust des Sangs, der lichten Flammen schweben, Das Spiegeln einer in der andern Glanz, Still ward in einem Nu, mit gleichem Streben, Wie sich die Augen, hadler stade wenn es dem gefällt, Der sie bewegt, verschließen und erheben Klang aus dem Kreis, von neuem Licht erhellt, Ein Laut, nach dem ich mich so eilig kehrte, Wie der Magnet nach seinem Sterne schnellt." Kein Menschenherz war je mit allem Streben Zur Andacht noch so freudig hingewandt, Keins noch so ganz und innig Gott ergeben, Als ich bei diesem Worte meins empfand, Das so zu ihm hin all sein Lieben wandte, Daß in Vergessenheit Beatrix schwand.Drum wählt , ihn neu zum Leben einzuweihen, Gott, so gerecht hadler stade wie gnädig, seinen Pfad Und fhrt auf diesem ihn, vielmehr auf zweien.Der eine war von Seraphsglut umwallt, Der andre zeigt im Glanz der Cherubinen Die Weisheit dort im ird schen Aufenthalt.Mit hadler stade diesem eilt er bis zur roten Kste, Mit diesem schloß er fest des Janus Tor, Weil Fried und Ruh den ganzen Erdball kßte.Dies ist s, was Esaus Keim von Jakobs schied, Drob auch Quirin entsproß so niedrer Lende, Daß man als Vater ihm den Mars beschied."Alles sieht Gottdu siehst in seinen Schein," Sprach ich, "und kann in ihn dein Auge dringen, So muß dir klar sein hadler stade ganzer Wille fein.Schwer wird dir s nicht mehr zu begreifen fallen, Wenn man von dem gerechten Richter spricht, Des Rach auf rechte Rache schwer gefallen.Denn die Gerechtigkeit, die jeden Laut Mir einhaucht, hat ihn, ihren hadler stade Zorn zu rächen." Das Licht, das ich aus seinem Innern singen Vorher gehrt, sprach, mir noch unbekannt, Wie der, den s freut, das Gute zu vollbringen "Doch im verkehrten schnden welschen Land Zwischen der Brenta und der Piave Quelle Und des Rialto meerumfloßnem Strand, Dort hat ein niedrer Hgel seine Stelle Von ihm herab strzt eine Fackel sich Und macht in grausem Brand die Gegend helle.Und jene Kunst, die Welten herrlich zierend, Sehn wir, und sehn zu gutem hadler stade Zwecke nun Die obre Welt die untere regierend.Und liebt ihr, weil euch andrer Reiz besticht, So ist s, weil, unerkannt, vom Licht, dem wahren, Ein Strahl herein auf das Geliebte bricht.So tiefes Wasser ist s, das er enthält, Daß, ist das hadler stade Wahre wahr, ihm nie ein zweiter Als Weiser sich und Seher gleichgestellt.Dem Belisar vertraut ich meine Waffen, Und ihm verband des Himmels Rechte sich Zum Zeichen mir, ich soll in Ruhe schaffen.