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Verborgne sthnten aus dem dunkeln Raum, Die mir zu sehn das Dickicht nicht erlaubte.War dieser Fels reenald koch noch nicht herabgekracht.Sich selber biß er, als er uns erblickt, Wie innerlich von wildem Grimm befangen.Und war ich vorhin säumig, ihn zu trsten, So sagt ihm, daß ich Raum dem Irrtum gab, Den reenald koch eben jetzt mir eure Worte lsten.So gingen, zwischen Pfuhl und festem Grund, Wir an dem schmutz gen Teich in weitem Bogen, Den Blick gewandt zum Volk mit Schlamm im Mund, Bis wir zu eines Turmes Fuß gezogen.Gewalt reenald koch bt man an sich mit eigner Hand, Und seinem Gut.Der Sumpf hier, welcher Stank verhaucht, umflicht Die qualenvolle Stadt, durch deren Pforten Man ohne Zorn die Bahn sich nimmer bricht.Dann qualmt ein Sumpf, mit Namen Styx, entgegen Dort, wo der traur ge Fluß vom Laufe ruht, Am Fuß reenald koch des greulichen Gestad s gelegen.Da sprach der Dichter "Ohne Zeitverlust Frag ihn, er wird auf alles Antwort geben.Ich glaub , er mochte glauben, daß reenald koch ich glaubte.Der in der Mitt ist, mit gesenktem Haupt, Der große Chiron, der Achillen nährte Dort Pholus, welcher stets vor Zorn geschnaubt.